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Logo mit Kaffee Fahrad und Brocken

Christian

Warum fahre ich Rennrad?

Rennradfahren ist für mich ein Lebensstil geworden. Es geht nicht, darum von A nach B zu kommen. Wenn ich mich auf das Rennrad setze, ist es auf der einen Seite ganz klar eine sportliche Aktivität, die mich auslastet und Glück bringt. Auf der anderen Seite ist es immer ein kleines Abenteuer, manchmal sogar ein großes.

Was bedeutet der Harz für mich?

Der Harz bedeutet für mich Heimat, Natur, Abwechslung. Für mich eines der schönsten Mittelgebirge, die wir in Deutschland haben und als Rennrad- oder auch Gravel-Terrain noch völlig unterschätzt. Hier gibt es so viel zu entdecken und erfahren.

Erzähl was über deine Beziehung zu Kaffee!

Eigentlich war ich bis zu meinem 30. Lebensjahr nicht wirklich ein Kaffeetrinker. Doch auf irgendeiner Messe habe ich dann mal einen wirklich guten Café, bzw. Cappuccino getrunken, der mich auf den Geschmack gebracht hat. Nicht, dass ich jetzt zum Kaffee-Junkie mutiert wäre, aber guter Kaffee ist in meiner Tasse gern gesehen.

Welcher Typ Rennradfahrer bist du? Eher Bergfahrerin, Flachlandrakete oder ganz was anderes? Warum macht dir gerade das so viel Spaß?

Ich würde gern von mir behaupten, ich wäre der geborene Bergfahrer. Allerdings gibt es da ein Problem: ich bin zu schwer, um richtig stark am Berg zu sein und ich möchte mich nicht runter hungern. Nichtsdestotrotz ist es das, was mir am meistens Spaß macht – die Berge hoch fahren, mich selbst dabei herausfordern, Aussichten genießen und die Abfahrten hinunter rasen.

Was ist dein Lieblingscafé und weshalb sollte ich da unbedingt mal hin?

Da gibt es so einige, doch wenn ich mich für eins entscheiden müsste, würde ich das Café Nikolai in Ellrich wählen. Sie lassen den Kaffee in einer Manufaktur rösten, es ist sehr gemütlich einrichtet, die Café-Besitzer haben ein Gefühl für die Region und es gibt immer veganes Eis und ab und an sogar veganen Kuchen.

Was war deine bisher schönste Radtour? Erzähl uns warum.

Das war bisher die doppelte Harzquerung mit Rolf. Wir hatten zwar nicht das  allerbeste Wetter, doch für mich war es schon immer ein kleiner Traum, mit dem Rad von Nordhausen nach Wernigerode und zurück an einem Tag zu fahren. Die knapp 140km, mit ihren 1.850hm haben mich zusammen mit dem Wetter schon ein wenig an meine damaligen
Grenzen gebracht.

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Insta: veganer_radler
STRAVA: Christian Schelauske
ZWIFT: Christian Schelauske