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FESTIVE 500 vs Weihnachtsschmaus

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Radfahrer auf dem Fahrrad mit Helm und Sonnenbrille

Dicker Bauch trotz Pandemie

Ich hoffe euch geht´s gut und ihr habt Weihnachten gut überstanden. Irgendwie hatte ich gedacht, dass es mit weniger Kontakten über die Weihnachtstage weniger zu essen gibt. Denn wenn schon nicht beide Großeltern besucht werden können, läuft das ja schon quasi auf weihnachtliche Magersucht hinaus. Doch weit gefehlt. Am Essen wird es wohl niemals scheitern, da sorgen Eltern und Schwiegermama schon dafür. Wobei das komplette „Fressgelage“ schon weniger geworden ist. Und für diese ganze Völlerei gibt es ja zum Glück das FESTIVE 500 von Rapha.

Radfahrer mit Schokolade

Rapha FESTIVE 500

Ich muss zugeben, ich habe davon letztes Jahr auch zum ersten Mal von gehört, gibt es aber schon viele Jahre. Um der ganzen Esserei entgegen zu wirken, hat sich die Rad-Klamotten-Marke Rapha überlegt eine Challenge zu starten, in der man von Heiligabend bis Silvester 500 km auf dem Rad sammelt. Was zuerst nur in England stattfand, macht heute die ganze Welt. Klar, man kann auch ein ziemlich cooles Fahrrad gewinnen, aber nutze es  dafür, meine Speisen wieder abzutrainieren.

Mittendrin im #festive500

Ich hatte auch kurzfristig die Überlegung mir nun doch noch einen Indoor-Rollentrainer zuzulegen. Den habe ich auch vor Weihnachten bestellt, sitzt aber bei der Post noch in der Lieferkette fest. Ich hatte gehofft, dem eisigen Wind ein wenig aus dem Weg zu gehen, aber naja.
Doch jammern hilft da bekanntlich nicht. Also gut eingepackt ab auf das Rad und die frische Luft atmen. Das mache ich ja sowieso lieber. Doch wenn dir nach einer Stunde schon die Füße eingefroren sind und du weißt, dass du noch 3 Stunden vor dir hast, dann musst du das halt ausblenden. Auf der anderen Seite schwitzt man nicht so viel.

Vom 24.-26. Dezember habe ich so immerhin schon rund 240 km gesammelt. Jetzt mal zwei Tage Pause mit dem gestrigen und dann hab ich nochmal 3 Tage Zeit für den Rest.

Pläne bis Silvester

Nun will ich nochmal schauen, wie ich mir die letzten 260 km organisiere, denn auf Arbeit muss ich ja auch noch. So wie es derzeit ausschaut werde ich morgen eine 50er Runde fahren und mich über eine 80er am Mittwoch steigern. Der krönende Abschluss dieses Jahres wird dann noch eine gepflegte 125er Tour mit dem Kyffhäuser als Highlight. Nach meiner Rechnung sollten es damit auf jeden Fall mal 495 km sein und mit den Kilometern auf Arbeit und zurück, sollte das schon passen.

Dann kann ich an Silvester beim Essen nochmal so richtig Vollgas geben.

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