Am Dienstag begann dann das erste große Kochen. Ich muss mich noch ein wenig an die großen Portionen gewöhnen und mir ein System überlegen, dass ich nicht jeden Tag am Herd stehen muss. Das bedeutet, größere Mengen zu kochen, aber jeden Tag dasselbe soll es auch nicht geben. Da bin ich noch dabei, mir etwas auszutüfteln. Wenn ich da ein bisschen Routine habe, lasse ich es euch wissen. Ich habe diese Woche 4 verschiedene Gerichte zubereitet.
Es gab zuerst eine One-Pot-Pasta. Da wirft man, wie der Name schon erahnen lässt, alles in einen Topf und lässt es kochen. Sehr einfach und lecker. Bei mir waren es frischer Spinat, Tomaten, Nudeln, Zwiebeln, schwarze Bohnen und stückige Tomaten aus der Dose.
Gericht Nummer zwei (inklusive Rezept) findet ihr unter dem Reiter „Essen Vegan“. Eine Brokkoli-Reis-Pfanne mit Kichererbsen und Erdnussmus.
Die Gerichte Nummer drei und vier waren eher spontane Zubereitungen. Zum einen gab es einen leckeren Tomate-Rucola-Salat und heute, nach meinen 100km Radfahrt brauchte ich unbedingt Kohlenhydrate (So zumindest mein laienhafter Gedanke. Dazu mehr nächste Woche), also entschloss ich mich kurzerhand für Reisnudeln, mit einer Bud Spencer-Bohnen-Gedächtnis-Pfanne, natürlich ohne Speck.
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